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Ihr 
 
04.08. - 31.08.


3500 € / Fahrzeug


Freie Plätze: 10


Entspannte Erkundungstour




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Kaukasus-Abenteuer: Zwischen Hochgebirge, Klöstern und kaukasischer Gastfreundschaft

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Schneebedeckte Gipfel, uralte Kulturen und endlose Weiten – eine faszinierende Entdeckungsreise durch den wilden Kaukasus zwischen Georgien und Armenien!


Diese Tour führt uns in zwei der ursprünglichsten Länder der Welt, wo alte Mythen und moderne Abenteuer Hand in Hand gehen. Zwischen majestätischen Bergmassiven, spektakulären Hochlandpisten, abgelegenen Klöstern und lebendigen Dörfern erleben wir eine Region voller Kontraste und tiefer Traditionen. Der Kaukasus ist ein Ort echter Gastfreundschaft, kulinarischer Vielfalt und grandioser Naturkulissen.


Wo soll es hingehen?

Unsere Reise startet an der türkisch-georgischen Grenze in Sarpi. Von dort aus durchqueren wir das beeindruckende Georgien und das mystische Armenien – zwei Länder, die trotz ihrer Größe eine unglaubliche Vielfalt bieten. In Armenien bestaunen wir den erloschenen Vulkan Aragaz und den sagenumwobenen Ararat – biblischer Ruheort der Arche Noah – von seiner armenischen Seite. Ein besonderer Höhepunkt ist der Besuch des spektakulär gelegenen Klosters Tatew, das auf einem Felssporn über der Worotan-Schlucht thront und nur über eine der längsten Seilbahnen der Welt erreichbar ist.
In Georgien erwarten uns atemberaubende Berglandschaften, mittelalterliche Festungen, tiefe Schluchten und lebendige Märkte in historischen Altstädten – eine perfekte Mischung aus Natur und Kultur!


Was uns erwartet?

Diese Reise kombiniert abwechslungsreiche Offroad-Etappen mit tiefen kulturellen Eindrücken: einsame Hochebenen, kurvige Gebirgspisten und spektakuläre Panoramarouten wechseln sich ab mit Besuchen historischer UNESCO-Stätten, abgelegener Klosteranlagen wie Tatew und authentischer Bergdörfer. Die Tour bietet Geländefahrspaß ebenso wie Ruhe in der Natur, intensive Begegnungen mit Einheimischen und kulinarische Entdeckungen – vom georgischen Khinkali bis zum armenischen Lavash.
Ob über zerklüftete Hochpässe oder entlang fruchtbarer Täler – diese Tour ist für alle, die sich abseits der bekannten Routen bewegen und die Ursprünglichkeit des Kaukasus hautnah erleben wollen.


Wann und wie lange?

Vier Wochen insgesamt – inklusive An- und Rückreise über die Türkei – mit drei intensiven Wochen voller Entdeckungen in Georgien und Armenien.


04.08. - 31.08.


Geplanter Reiseverlauf:
(Wie in jedem Land und auf jeder Reise, werden wir nicht alle bekannten Sehenswürdigkeiten ansehen können, dennoch ist für einen repräsentativen Querschnitt ohne Reisestress gesorgt)


Treffpunkt:

Für die individuelle Anreise empfehlen wir die landschaftlich abwechslungsreiche Route über Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Nordmazedonien und die Türkei.
Unser Treffpunkt ist der Grenzübergang Sarpi an der türkisch-georgischen Grenze, den wir am Nachmittag gemeinsam passieren.


Tag 1:

Nach der Einreise fahren wir durch das Adscharische Gebirge in das charmante Bergdorf Chulo, wo wir unser Hotel beziehen.
Am Abend erwartet uns ein erstes gemeinsames Abendessen in einem lokalen Café - die perfekte Gelegenheit, um sich noch besser kennenzulernen, anzukommen und in die Atmosphäre des Kaukasus einzutauchen.


Tagesstrecke: ca. 90 km
Höhepunkte: Schwarzes Meer – Adscharisches Gebirge – Bergdorf Chulo


Tag 2:

Chulo – Achalziche – Sapara-Kloster – Festung Khertvisi – Camp am Fluss Kura

Am Morgen starten wir mit der spektakulären Fahrt in der historischen Seilbahn von Chulo. Danach geht es weiter nach Achalziche, wo wir das Sapara-Kloster besuchen – ein abgelegenes, im Wald verborgenes Kloster aus dem 13. Jahrhundert.
Anschließend erkunden wir die mächtige Festung Khertvisi, strategisch gelegen über dem Zusammenfluss zweier Flüsse.
Am Abend schlagen wir unser Camp direkt am Ufer des Flusses Kura auf.


Tagesstrecke: ca. 190 km
Höhepunkte: Historische Bergbahn – Achalziche – Sapara-Kloster – Festung Khertvisi – Flusscamp


Tag 3:

Vom Kura-Fluss über Wardsia und Ninotsminda zum Madatapa-See

Nach dem Frühstück fahren wir zur nahegelegenen Felsenstadt Wardsia, einem der eindrucksvollsten historischen Orte Georgiens. Die riesige Klosteranlage ist vollständig in eine Felswand gehauen und bietet spektakuläre Ausblicke.
Dann geht es weiter Richtung Süden, durch einsame Landschaften und abgelegene Dörfer, entlang von Vulkanfeldern und Hochebenen.
Am Nachmittag erreichen wir den Madatapa - See, auf über 2100 m gelegen. Hier schlagen wir unser Camp am Seeufer auf – ein idealer Ort zum Entspannen, Beobachten seltener Wasservögel und Genießen der weiten Stille.

Tagesstrecke: ca. 150 km
Höhepunkte: Höhlenstadt Wardsia – Hochland Samzche-Dschawachetien – Madatapa - See


Tag 4:

Vom Madatapa-See nach Armenien und Camp mit Blick auf den Aragaz

Wir verlassen das Camp am Madatapa-See und fahren über den abgelegenen Grenzübergang Bavra nach Armenien. Nach den Grenzformalitäten führt uns die Route über die einsamen Hochebenen der Provinz Schirak, vorbei an kleinen Dörfern, weiten Feldern und zerklüfteten Vulkanlandschaften.
Am Nachmittag erreichen wir das Aragaz-Massiv, das höchste Gebirge Armeniens. Auf rund 3200 m Höhe liegt der malerische Kari-See, ein Kratersee direkt unterhalb des Aragaz-Gipfels.
Dort schlagen wir unser Camp am Seeufer auf – ein spektakulärer Platz mit Blick auf die vier Gipfel des Aragaz. Bei gutem Wetter erwartet uns ein unvergesslicher Sonnenuntergang über den Bergen.
Wer möchte, kann eine Wanderung unternehmen…


Tagesstrecke: ca. 160 km – überwiegend auf Pisten und Nebenstraßen
Höhepunkte: Hochebene von Schirak – Camp am Kari-See auf 3200 m mit Panoramablick auf den Aragaz


Tag 5-6:

Vom Aragaz-Massiv über Etschmiadsin nach Jerewan

Nach der Überquerung des Aragaz-Massivs fahren wir hinab ins weite Ararattal. Unterwegs besuchen wir Etschmiadsin, den Sitz der armenisch-apostolischen Kirche mit der ältesten christlichen Kathedrale der Welt – ein spiritueller und kultureller Höhepunkt der Reise.
Anschließend erreichen wir die armenische Hauptstadt Jerewan. Hier ist Zeit für einen Stadtbummel, zum Tanken, Einkaufen oder auch für einen Besuch am Genozid-Memorial Tsitsernakaberd, einem wichtigen Ort der Erinnerung. Die Nacht verbringen wir komfortabel in einem Hotel.

Tagesstrecke: ca. 80 km – Asphalt, kurze Pistenabschnitte
Höhepunkte: Etschmiadsin – Jerewan

Tag 7:

Von Jerewan über Chor Virap zum Flusscamp

Am Vormittag bleibt noch Zeit für Einkäufe oder einen Tankstopp in Jerewan, bevor wir am Nachmittag Chor Virap erreichen – das Kloster liegt spektakulär mit freiem Blick auf den biblischen Ararat und gehört zu den wichtigsten Pilgerstätten Armeniens.

Im Anschluss erwartet uns ein Besuch in einer traditionellen armenischen Weinkellerei mit Verkostung. Der Tag klingt aus bei einem wilden Flusscamp, ruhig gelegen in der Natur – perfekt zum Entspannen und Genießen.


Tagesstrecke: ca. 130 km – Asphalt, kurze Pistenabschnitte
Höhepunkte: Chor Virap · Weinkellerei · Camp am Fluss


Tag 8:

Flusscamp – Kloster Tatew – Camp am See oder über den Selim-Pass zum Sewansee

Vom Flusscamp aus folgen wir kleinen Straßen und Pisten durch das idyllische Arpa-Tal in Richtung Süden. Ziel ist das spektakulär gelegene Kloster Tatew, das wir besichtigen – wer möchte, kann die berühmte Seilbahn „Wings of Tatev“ nutzen, die als längste durchgehende Pendelbahn der Welt gilt. Nach einem gemütlichen Mittagessen im Klosterbereich geht es weiter.


Am Nachmittag haben wir zwei Optionen:
Entweder steuern wir ein Camp am Spandarian-Stausee an, ruhig gelegen inmitten der Natur – oder wir nehmen die längere Strecke über den historischen Selim-Pass, mit seiner gut erhaltenen Karawanserei – ein eindrucksvolles Zeugnis der alten Seidenstraße. Ziel ist dann der Sewansee, wo wir unser Camp direkt am Seeufer mit Blick auf das Wasser und die umliegenden Berge aufschlagen.


Tagesstrecke: ca. 200 km, oder 430 km je nach Option – Asphalt, Passstraße
Höhepunkte: Kloster Tatew – Selim-Pass & Karawanserei – Camp am Sewansee


Tag 9-10:

Sewansee – Haghpat – Achtala – Tiflis – Camp am Temka Beach

Wir verlassen den Sewansee und fahren Richtung Norden, entlang bewaldeter Berghänge und tiefer Flusstäler. Unser erster Halt ist das beeindruckend gelegene Kloster Haghpat (UNESCO-Weltkulturerbe), gefolgt vom weniger bekannten, aber malerischen Kloster Achtala nahe der georgischen Grenze.
Nach dem Grenzübertritt erreichen wir Tiflis, wo wir durch den lebendigen Dezerter Bazaar schlendern – ein Fest für alle Sinne. Gegen Abend fahren wir durch die Stadt ans Ufer der Kura, tanken unterwegs und schlagen unser Camp am Temka Beach auf – ein urbaner, aber entspannter Platz direkt am Wasser.
Am nächsten Tag erkunden wir die lebendige Hauptstadt Georgiens…

Tagesstrecke: ca. 170-200 km – meist Asphalt
Höhepunkte: Haghpat – Achtala – Tiflis – Camp am Fluss


Tag 11:

Temka Beach – Kloster Dawit Garedscha – Sighnaghi – Camp am Alasani

Wir verlassen das Camp am Temka Beach früh am Morgen und fahren durch die Halbwüstenlandschaft zum abgelegenen Höhlenkloster Dawit Garedscha, das sich spektakulär an die Felsen der aserbaidschanischen Grenze schmiegt.
Weiter geht es durch die weiten Ebenen Kachetiens zur malerischen Stadt Sighnaghi, wo wir entlang der restaurierten Stadtmauer spazieren und in der Nähe zu Mittag essen – mit Blick auf das Alasanital und den Kaukasus.
Am späten Nachmittag erreichen wir unser Camp direkt am Fluss Alasani – ein ruhiger Platz inmitten von Weinbergen und Natur.

Tagesstrecke: ca. 280 km – Mischung aus Asphalt und Nebenstraßen
Höhepunkte: Höhlenkloster Dawit Garedscha – Stadtmauer von Sighnaghi – Camp am Fluss Alasan


Tag 12-13:

Vom Alazani-Fluss über den Hochgebirgspass nach Tuschetien

Wir brechen vom Camp am Alazani-Fluss auf und folgen der spektakulären Route Richtung Tuschetien. Die Piste windet sich über den Alazani-Pass und bietet weite Ausblicke auf das Kaukasusvorland. Unterwegs machen wir Halt am idyllischen Khiso Green Lake – ein perfekter Ort für eine Pause oder ein erfrischendes Bad.

Am Nachmittag erreichen wir das abgeschiedene Dorf Omalo, das Tor zur Region Tuschetien. Von dort geht es noch ein Stück weiter in die umliegenden Berge, wo wir unser Camp auf einem aussichtsreichen Platz aufschlagen.
Den nächsten Tag steht zur freien Verfügung: Wanderungen, Entspannen in der Natur oder einfach die Ruhe und Weite der Landschaft genießen. Wer möchte, kann den Tag auch für individuelle Erkundungen oder einen gemütlichen Ruhetag nutzen.


Tagesstrecke: ca. 110 km - anspruchsvolle Pisten, Gebirgsstraßen
Höhepunkte: Alazani-Pass – Khiso Green Lake – Bergdorf Omalo – Camp mit Aussicht in Tuschetien


Tag 14-15:

Über den Kreuzpass nach Schatili – Wehrtürme im Großen Kaukasus

Ein früher Start steht an, denn eine lange Etappe liegt vor uns. Zunächst verlassen wir die Berge auf Asphalt und fahren über den Kreuzpass zurück ins Tal – vorbei an eindrucksvollen Schluchten und Bergpanoramen.
Nach einem kurzen Stück durch die Ebene biegen wir in das abgelegene Arghuni-Tal ein und folgen der spektakulären Piste hinauf nach Schatili. Das mittelalterliche Wehrdorf liegt in einer der entlegensten Regionen Georgiens – umgeben von schroffen Gipfeln, direkt an der Grenze zu Tschetschenien.
Wir übernachten im gemütlichen Shatili Green House, einem einfachen Gästehaus mit Aussicht auf die jahrhundertealten Steintürme.
Den nächsten Tag steht zur freien Verfügung: Wanderungen (z.B. zum Blue Mountain), Entspannen in der Natur oder einfach die Ruhe und Weite der Landschaft genießen. Wer möchte, kann den Tag auch für individuelle Erkundungen oder einen gemütlichen Ruhetag nutzen.


Tagesstrecke: ca. 260 km – Asphalt & Bergpisten
Höhepunkte: Kreuzpass – Arghuni-Schlucht – Wehrtürme von Schatili – Übernachtung im Gästehaus


Tag 16:

Gori – Campen am Shaori-See

Wir fahren nach Gori, die Geburtsstadt von J. Stalin, und besuchen dort das gleichnamige Museum. In der Stadt versorgen wir uns mit Kraftstoff und füllen die Reservekanister auf. Am Nachmittag fahren wir weiter zum idyllischen Shaori-See, wo wir unser Camp direkt am Ufer aufschlagen.

Tagesstrecke: ca. 350 km – Bergpisten & Asphalt
Höhepunkte: Stalin-Museum Gori – Camp am Shaori-See


Tag 17-18: Vom Shaori-See nach Uschguli

Heute führt uns die Route zurück in die Berge – nach Uschguli, einem der höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Dörfer Europas. Nach der Ankunft genießen wir ein landestypisches Mittagessen, bevor wir am Nachmittag eine Wanderung zum beeindruckenden Shkhara-Gletscher unternehmen, der sich majestätisch am Fuße des höchsten Berges Georgiens erstreckt. Anschließend kehren wir ins Camp zurück und lassen den Tag inmitten der atemberaubenden Berglandschaft ausklingen. Übernachten können wir entweder direkt am Fluss oder in einem der Gasthäuser.
Den nächsten Tag steht zur freien Verfügung: Wanderungen, Entspannen in der Natur oder einfach die Ruhe und Weite der Landschaft genießen. Wer möchte, kann den Tag auch für individuelle Erkundungen oder einen gemütlichen Ruhetag nutzen.


Tagesstrecke: ca. 160 km, teils Offroad, Fahrzeit ca. 3–4 Stunden
Höhepunkte: Kaukasus-Panorama – Dorf Uschguli (UNESCO-Welterbe) – Wanderung zum Shkhara-Gletscher


Tag 19-20:

Weiter durch die Berge – Etappe nach Mestia

Unsere Route führt uns tief hinein in den Hohen Kaukasus – in das abgelegene, charmante Bergdorf Mestia, das auf über 1400 m Höhe liegt. Die Anfahrt ist landschaftlich spektakulär, aber je nach Wetter und Straßenzustand auch herausfordernd. Enge Serpentinen, steile Abhänge und wechselnde Fahrbahnbedingungen verlangen Konzentration und Fahrerfahrung.
Oben angekommen, erwartet uns ein beeindruckendes Panorama mit mittelalterlichen Wehrtürmen, traditionellen Steinhäusern und dem Blick auf schneebedeckte Viertausender. Wer möchte, kann von hier aus entweder eine Wanderung zu den Koruldi-Seen unternehmen (ca. 3–4 h hin & zurück) oder - bei geeigneten Bedingungen - mit dem Geländewagen weiter Richtung Gipfelplateau fahren.
Am Abend schlagen wir unser Camp oberhalb der Baumgrenze auf - je nach Wunsch direkt an den Koruldi-Seen oder noch etwas höher. Egal wo: Die Sicht auf die majestätischen Gipfel von Ushba, Tetnuldi und Co. ist atemberaubend - ein Erlebnis, das lange im Gedächtnis bleibt
Den nächsten Tag steht zur freien Verfügung: Wanderungen, Entspannen in der Natur oder einfach die Ruhe und Weite der Landschaft genießen. Wer möchte, kann den Tag auch für individuelle Erkundungen oder einen gemütlichen Ruhetag nutzen.

Tagesstrecke: ca. 50 km, teils Offroad, Fahrzeit ca. 2 Stunden
Höhepunkte: Mestia – mittelalterliche Wehrtürme – Wanderung oder Offroadtour zu den Koruldi-Seen – Panorama auf Ushba und Tetnuldi


Tag 21:

Vom Kaukasus zurück ans Schwarze Meer – Mestia nach Anaklia oder direkt nach Sarp

Nach drei intensiven Wochen voller Eindrücke, Erlebnisse und Abenteuer heißt es heute langsam Abschied nehmen vom Großen Kaukasus. Von Mestia geht es talwärts zurück Richtung Schwarzmeerküste. Unterwegs bieten sich nochmals spektakuläre Ausblicke auf die Berge, Wälder und Täler Swanetiens.
Je nach Wunsch stehen zwei Optionen zur Verfügung:

Option A (ca. 170 km / ca. 3,5 h): Gemütliche Fahrt nach Anaklia, einem kleinen, modernen Küstenort mit Strand, Promenade und Restaurants. Hier übernachten wir ein letztes Mal gemeinsam am Meer und lassen die Reise entspannt ausklingen.
Option B (ca. 280 km / ca. 5,5 h): Direkte Weiterfahrt zur türkischen Grenze bei Sarp. Nach dem Grenzübertritt individuelle Weiterreise.






Leistungen inklusiv:
- Planung, Organisation und deutschsprachige Durchführung der Tour
- Bereitstellung einer Packliste vor der Tour
- Vorbesprechung der Reise und Kennenlernen der Teilnehmer per Videokonferenz (Teams)
- Tägliche Streckenbesprechungen
- Alle Übernachtungen
- Alle Gebühren, Genehmigungen und Eintrittsgelder


Leistungen exklusiv(eigene Ausgaben der Reiseteilnehmer):
- Kraftstoffkosten
- Maut- und Autobahngebühren
- Lebensmittel und Verpflegung unterwegs
- Aktivitäten außerhalb des Programms
- Persönliche Ausgaben

- Auslandskrankenversicherung
- Weitere Reiseversicherungen


Allg. Infos / Hinweise:
- Tourverlauf: Änderungen durch Wetter, Straßenverhältnisse oder lokale Gegebenheiten sind jederzeit möglich (z. B. unpassierbare Pisten durch Regen oder Schnee)

- Wetter & Klima: In den Bergen kann es selbst im Sommer kühl bis kalt werden (unter 5 °C), an sonnigen Tagen heiß - große Temperaturschwankungen möglich
- Kleidung: Für alle Wetterlagen - inkl. warmer Kleidung, Regenjacke, Sonnenschutz und Wanderschuhe
- Gesundheit: Medizinische Versorgung in abgelegenen Regionen nur eingeschränkt verfügbar - persönliche Notfallmedikamente unbedingt mitführen
- Einkauf & Verpflegung: Alle 2–4 Tage; frisches Obst/Gemüse, Fleisch, Brot meist gut verfügbar
- Verpflegung unterwegs: Mittagspausen flexibel, gemeinsames Kochen/Grillen nach Absprache möglich
- Übernachtungen: Campingplätze, Wildcamps oder einfache Gästehäuser
- Tagesetappen: Sehr unterschiedlich - je nach Terrain 100 bis 350 km täglich
- Fahrzeuge & Erfahrung: Geländetaugliche Fahrzeuge (mind. AT-Bereifung, Unterfahrschutz empfohlen); keine extreme Offroad-Tour, aber teilweise technisch anspruchsvoll
- Navigation & Technik: CB - Funkgerät in jedem Fahrzeug ein Muss; Mobilfunk nicht überall verfügbar
- Sicherheit: Politisch stabile Lage, jedoch keine konsularische Betreuung in abgelegenen Regionen - Reisepass muss min. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein



მოგზაურობა სულისთვისაა - გზა, რომელიც შინ დაგაბრუნებს = Eine Reise ist für die Seele – ein Weg, der dich zu dir selbst zurückführt!




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Preis / Fahrzeug: 3500 €

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